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You're in the army now...  Letzte Änderung: 2006-06-01 10:48:19 | 9 Post(s)
 Letzter Post am 2007-01-05 19:11:20
 von Horst "Becks" Körner
  Mercenaries Chapter-RPG
RPGon - Der Anfang vom Ende III  Von: Horst "Becks" Körner
 Datum: 2006-09-23 15:12:20

(3 Wochen nach dem Sturz des Sharifen von Astrokaszy.)

Die Schäden in der Hauptstadt, waren mittlerweile behoben. Die Reste der Verteidigungsmechs, waren ausgeschlachtet worden, um die Schäden der Mechs zu reparieren, welche die Stadt befreit hatten.Zwar waren die Maschienen alle Einsatzbereit, doch sahen sie eher geflickt, als repariert aus.

Die Hauptstraße zwischen New Mecca und der Hauptstadt, wurde auf Befehl von Becks hin, von der Gammalanze der ehemaligen Wolves gesichert. Tatsächlich ging die Zahl der Banditenüberfälle zurück und seid dem Sturz des Sharifen, hatte sich eine beträchtliche Anzahl von Banditen, den Diensten der Stadt angeboten. Viele der Banditen waren in Wirklichkeit Rebellen gewesen, die gegen den Sharifen vorgegeangen waren. Nun schlossen sich viele den neuen Machthabern an, gegen Sold und Heim. Trotz allem gab es immer noch Banditen, welche die Patrouillien aufhalten sollten.

Becks und seine Krieger, hatten den Palast des Sharifen bezogen, um ein symbolisches Zeichen zu setzen, das sie die millitärischen Machthaber waren. Nach dem Tod des Herrschers, war ein Machtvakuum entstanden, welches Machtkämpfe unter den Adelsfamilien und Banditen, mit sich gebracht hätte, welches die Stadt ins Chaos geführt hätte. Das letzte was Becks wollte, war ein Piratenregiment der Perepherie, welches für Ruhe sorgen wollte. Widerwillig bezog er den Posten des Sharifen für die Übergangszeit, auf der Suche nach einem Stadtregenten, der verlässlich war. Mittlerweile aber, dauerte dies schon drei Wochen und der ehemalige Kommandat, verlor die Hoffnung auf Hilfe. Becks war ein Soldat. Das war er schon sein Leben lange gewesen. Politik und die Führung einer Stadt, lagen nicht in seinen Geschicken. Schon garnicht, wenn es um einen Planten ging. Ein Regiment von Battlemechs, Panzer und Troopers zu führen, das lag in seinen Geschicken. Nicht das Schicksal von Zivilisten. Im Grunde hielt ihn auchts daran, da seine Familie tot war. Den Kopf des Shariefen hatten sie wochenlang, vor dem Palast zur Schau gestellt, um jeden begreiflich zu machen, das die Zeiten der Tyrannei vorbei waren. Gleichzeitig zeigte diese Geste jedem, was ihm passiert, wenn er die Verbrechen des Sharifen widerholöen würde. Das Mittel erwies sich als effektiv.

Becks betrat sein Büro. Ein Raum des Palastes, welches dem Sharifen gediehnt hatte. Der Tandt war ihm zuviel gewesen. Die Öde einer Kaserne oder Kommandozentrale, war er gewohnt. Aber was sollte e machen. Wie üblich wartete Blacky schon auf ihn, um seine Berichte abzugeben. "Guten Morgen, Ghost. Ich habe die Berichte fertig", begann er pflichtbewußt. "Wie immer", lächelte Becks verhalten. Nach der Beerdigung seiner Familie, vor zwei Wochen, war ihm alles andere gewillter, als zu lächeln.

"Unsere Regimentszahl ist gestiegen. So konnten wir unsere herrenlosen Mechs wieder besetzen. Die Piloten sind keine Veteranen, aber sie sind erfahren. Genauso füllten wir auch die Sitze unserer Panzer und Troopers wieder auf. Wir sind wieder vollzählig. Der Rest, der sich uns angschlossen hat, wurde als Palastwache eingestellt oder hält in der Stadt aufsicht. Sie legen sich mächtig ins Zeug. Zwar arbeiten sie eine zeitlang nur für Heim und Essen, aber wenn die Regierung wieder läuft, haben wir ihnen Sold versprochen." Becks nickte zustimmend und setzte sich an seinen Schreibtisch. "Wir brauchen Geld, Ghost", warf Blacky ein. "Das Wolk ist zurfireden und hofft, aber unser Hauptproblem ist der Nachschub. Wir brauchen Material, Munition und vor allem vernüftige Hangars." "Aber woher nehmen", warf Becks ein. "Allein die Hangars und Kadettenschulen kosten Unsummen." "Im übrigen hat Angel sich wieder angemeldet", viel es Blacky ein. "Wie oft denn noch", maulte Becks. "Ich lasse sie nicht durchstellen. Mich wundert es schon, dass sie weiß, wo wir sind." "Also soll ich sie wieder gehen lassen?" Becks schaute auf. "Sie ist hier?" Blacky nickte. "Sie ist heute Morgen im Raumhafen, angekommen und bittet um eine Besprechung. Ich denke du solltest sie sehen. Sie hat einen wirklich guten Vorschlag." Becks überlegte kurz und nickte dann widerwillig. Blacky machte auf dem Absatz kehrt und verließ den Raum.

Becks legte gerade die Mappe mit den neusten Berichten zur Seite, als eine blonde Frau, von Blacky in den Raum geführt wurde. Sein Stellvertreter und die Leibgarde von Becks, verließen wieder den Raum, während die junge Frau in den Raum schritt.

Becks schaute auf und schaute verwundert drein. "Eine Comstaruniform?", fragte er verwundert. "Es ist viel passiert, seid wir Liao...., verlassen haben", lächelte sie. Becks wußte zwar, das ihr Schutzengel nicht mit nach Astrokaszy gekommen war. Aber er wusste auch nicht, das sie sich einem neuen Haus angeschlossen hatte. "Vom Regimentsschutzengel, zur Vertreterin Comstars, ist ein großer Schritt." Angel hob abwehrend die Hände und setzte sich lächelnd, in einen Sessel. "Ganz so groß nun auch wieder nicht. Ich bin bei Comstar angestellt, aber keine Hausvertreterin. Ich bin nur hier, weil meine Arbeitgeber, einen Vorschlag von mir in Erwägung ziehen." Becks goß etwas Wein in zwei Gläser und reichte ein Glas, der blonden Frau. Ihrer Figur sah man an, das sie zum Millitär gehörte. Schlank und trainiert. "Welcher Vorschlag ist das", wollte Becks ohne Umschweife wissen. Wie du sicher weißt, ist COmstar ein kleines Haus. Der Schutz Terras wurde ihm zugesprochen und sein Besitz an Planeten ist klein. Die restlichen Häuser wachsen stetig und Comstar fürchtet um seine Macht. Sie suchen erfahrene Krieger, die sie unterstützen." "Wir sind vor zwei Jahren, aus dem aktiven Dienst ausgetreten", wehrte Becks ab. Angel lächelte verschmitzt und nippte an ihrem Glas. "Was ich hier gesehen habe, schließt aber nicht darauf, dass ihr nicht mehr aktiv seid2, konterte sie geschickt. Becks suchte kurz nach den richtigen Worten. Angel war schon immer schlagfertig gewesen und sie war schlau. ZWei Gründe, warum er und sein Regiment, nie auf sie verzichten wollten, wenn sie in eine Schlacht gezogen waren. "Das hier war nötig und gerechtfertigt", knurrte Becks und stellte sein Glas weg. "Blacky hat es mir bereits erzählt. Mein Aufrichtiges Beileid für dich." Becks nickte dankend und setzte sich auf den zweiten Sessel. Angel lehnte sich vor und holte zu einem großen Kommentar aus. "Ihr braucht Geld und Material. Comstar hat mitbekommen, was hier passiert ist. Das Haus ist zwar klein, aber seine Nachrichtendienste sind hervorragend. Und es will aufstocken. Die Nachfolgerfürsten und ihre Häuser, haben die Interdiktdrohungen Comstars mit Arroganz abgelehnt. Der Primus ist außer sich und er sucht Leute, die für ihn kämpfen." "Meine Männer wollen keinem Haus mehr folgen. Verrat und unsägliche Befehle, hatten wir zur Genüge", konterte diesmal Becks. "Der Primus schien aber recht interessiert an euch, als er erfuhr dass die totgeglaubten Timberwolves und Ghostwolves, nicht tot sind. Als er dann noch von eurem Befreiungsschlag auf Astrokaszy hörte, welchen ihr nicht dazu genutzt habt, eine neue Macht zu werden, die Krieg führt, war er recht überzeugt von euch. Hör dir meinen Vorschlag an und entscheide dann, wann du willst. Doch bis zum Ende der Woche, brauche ich eine Entscheidung." Becks überlegte kurz und nickte dann zustimmend. Was konnte einVorschlag schon kosten? Angel lehnte sich wieder zurück und begann mit ihrer Ansprache. "Comstar sagt euch Hilfe zu, wenn ihr Comstar helft. Munition, Material, Mechtechniker, Comupdates und einen Ausbau eurer Hangars. Im Gegenzug nutzt du dies, um dein Regiment wieder auf volle stärke zu bringen. Vom ersten Mech, bis zum letzten Panzer. Ausrüstung für eure Soldaten, damit ihr die Stadt und die Oasen sichern könnt. Dafür kämpft ihr für Comstar gegen alles und jeden, der das Haus und Terra bedroht oder sonst eine Gefahr für die darstellt. Euer Regiment wird voll erweitert, wenn ihr auf Terra eintrefft. Helikopter, LRJ, Troopers, Arterlerie und Supporteinheiten. Eure Beute und euer Sold stehen euch zur freien Verfügung. Und der letzte Bonus von Comstar ist, das sie zu festgesetzten Zeitpunkten eure Beute und euren Sold nach Astrokaszy bringen, um eure Verteidiung gegen Banditen und anderes auszubauen." Langes Schweigen folgte und die blauen Augen Angels, suchten nach einer Antwort in Bekcs Gesicht. "Das ist ziehmlich viel Hilfe, für eine kleine Einheit in einer Wüste", zweifelte der ehemalige Kommandant. Angel zuckte mit den Schultern. "Die Fanatiker sind garnicht so übel, solange man ihnen nicht in den RÜcken fällt und für die gleiche Sache kämpft. Die Häuzser lachen über die Drohungen des Primus. Sie brauchen Männer, die zuschlagen können. Wir haben uns damals einen großen Namen gemacht. Allein die Invasion gegen die ehemaligen Knights, hat für Aufsehen gesorgt. Comstar beobachtet euch schon lange. Die Nachricht des Primus, für dich ist einfach und sagt alles aus. Er läßt dir sagen, dass Comstar das Licht ist und ihr bewiesen habt, das ihr ein Teil davon sein könnt. Eurer Befreiungsschlag war gerechtfertigt und die Zivilisten der Stadt, haben keinen Schaden genommen. Ihr seid Veteranen und wenn ihr alles für Comstar gebt, wird euch gleiches widerfahren." Angel wusste, das Becks seine Entscheidung schon fällte, doch wägte er noch die Nachteile ab. Sie wußte, dass sie ihn hatte, doch wußte sie auch, das er es wußte. "Ich werde wieder euer Schutzengel im HQ sein. Ihr werdet unter einem Söldnerkontrakt eingestellt. Das heißt, ihr könnt gehen wann ihr wollt und euer Regiment behalten. Und....", holte die junge Frau nun zum alles gewinnenden Schlag aus, " ihr bekommt neue Uniformen und eine neue Einheitenbemahlung, nach euren Wünschen." Angel wußte das sie gewonnen hatte und Becks willigte ein. Angel war gut vorbereitet gewesen und so ging alles schnell von statten. "Ihr werdet als Zeichen des Vertrauens, von Comstar noch heute, eurer erste Lieferung bekommen." "Du hast sie im Orbit", fragte Becks erstaunt. "Zwei Landungsschiffe warten da oben. Ich habe Comstar versichert, das ich euch für ihre Sache gewinnen werde. Da haben sie mir die Schiffe mit dem Nachschub gleich mit gesandt." Angel stand auf und machte sich Richtung Tür auf. "Ich lasse die Ladung in die Wege leiten und gebe Comstar meinen Bericht. Der Primus wird erfreut sein zu hören, das die "Lanze im Herzen der Tyrannen", wie er euch nannte, nun für ihn kämpft." Plötzlich blieb sie stehen und drehte sich noch einmal um. "Wie soll ich euch nennen? Die Timberwolves und Ghostwolves sind tot. Zumal wir kein alten Feinde wecken wollen. Der neue Weg Comstars, hat vorrang." Becks überlegte. Warum sollte man Comstar nicht entgegen kommen, wenn es sich so großzügig zeigte? Immerhin konnten sie es bei Erfolg auch wieder schaffen, ein Hausregiment zu werden, wenn man Comstar vertrauen konnte. "Sag ihm, die Lanciers of Liberty, sind geehrt, für Terra kämpfen zu dürfen", lächelte Becks und Angel stimmte mit ein. "Du weißt immer noch, wie man seine Vorgesetzten adelt. Nun zuckte Becks mit den Schulter. Angel drehte sich wieder und hielt kurz inne, als sie den Raum verließ. "Um deine Familie tut es mir leid, aber vielleicht können wir ja noch einmal von vorne beginnen, wenn du es überwunden hast." Dann verschwand sie, um die Landung der Schiffe zu leiten.......

Letzte Änderung: 2006-09-23 15:12:57
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